Forschung

Forschungsinteressen

    Mehrsprachigkeit und Sprachpolitik

    Kreolistik und Sprachkontakt

    Soziolinguistik und Variationslinguistik

    Phonologie

    Adhortative und Imperative

    Koloniale und postkoloniale Linguistik

    Geschichte der Philologie und Rassedenken

    Regionale Schwerpunkte: Übersee-Frankreich, Karibik und Indischer Ozean, Belgien und Niederlande, Saar-Lor-Lux, Berlin

    Sprachliche Schwerpunkte: Romanische und germanische Sprachen, Kreolsprachen


Laufende Forschungsprojekte

    Adhortative in romanischen und germanischen Sprachen
    Ausgehend von der pragmatischen Funktion von Adhortativen (Imperativen der 1. Person Plural) wird untersucht, welche syntaktischen, morphologischen und phonologischen Formen direktive Sprechakte hervorbringen, die sich an Dritte und an den/die Sprecher*in selbst richten. Im Mittelpunkt steht dabei der Vergleich von Sprachen aus der romanischen und der germanischen Sprachfamilie. Daneben behandelt das Projekt adhortative Strukturen in französisch-basierten Kreolsprachen, in denen sie bisher noch gar nicht eingehend beschrieben sind.

    Spanisch in Berlin / Spanisch in Deutschland
    Das Projekt untersucht den Stellenwert des Spanischen als Fremdsprache in Berlin. Zielgruppe sind einerseits Lernende (v.a. in der Erwachsenenbildung, beispielsweise an Volkshochschulen, aber auch Studierende) sowie Berufstätige in der Tourismusbranche und im Gastgewerbe. Ziel des Projekts ist ein Überblick über die Spracheinstellungen Deutschsprachiger zum Spanischen und ihre Einschätzung zur Bedeutung des Spanischen im Verhältnis zu anderen Fremdsprachen, v.a. Französisch und Englisch. Seit der Veröffentlichung der Studie zum Spanischen in Berlin u.a. in einer Monographie (online, open access) nimmt das Projekt auch breiter das Spanische in ganz Deutschland in den Blick, geplant ist u.a. ein Handbuchartikel zum Thema.

    Language Making
    Gemeinsames Projekt mit Leena Kolehmainen und Angela Bartens (Universität Turku) sowie Ulrike Vogl (Universität Gent). Ziel ist die Ausarbeitung des theoretischen Konzepts 'Language Making' und dessen Anwendung in konkreten Forschungszusammenhängen. Als Language Making gelten Prozesse, in denen Einzelsprachen oder Varietäten als solche innerhalb oder außerhalb der Sprachgemeinschafte konzeptionalisiert werden, eine Benennung erhalten und mit expliziten oder impliziten Normen versehen werden. Hierbei spielen Spracheinstellungen und -ideologien eine zentrale Rolle. Das Konzept ist anwendbar in verschiedensten Kontexten, von etablierten dominanten Standardsprachen über die Förderung von Minderheitensprachen bis hin zu sprachlichen Hierarchien etwa in postkolonialen Gesellschaften. Eine Publikation mit theoretischen Grundlagen und konkreten Fallbeispielen ist in Vorbereitung.

    Sprachpolitik im Saarland: Einstellungen zur Frankreichstrategie
    In dem Projekt werden Spracheinstellungen der saarländischen Bevölkerung zur Frankreichstrategie der Landesregierung erhoben. Seit 2014 verfolgt das Saarland das Ziel, innerhalb einer Generation eine mehrsprachige Region zu werden, in der neben dem Deutschen auch Französisch als Verkehrssprache gesprochen wird. Auf Basis einer Befragung im Jahr 2017 untersucht das Projekt erstmals, ob die Bevölkerung das Ziel unterstützt und welche Erwartungen oder Kritik vorgebracht werden. Die Ergebnisse der Befragungsstudie sind u.a. in der Zeitschrift für Französische Sprache und Literatur (online) veröffentlicht. In einem weiteren Schritt werden Einstellungen zur Historischen Mehrsprachigkeit im Saarland erhoben; der Schwerpunkt liegt dabei auf den Nachkriegsperioden des 20. Jahrhunderts und vor allem der Autonomiezeit der 1950er. Eine Publikation auf Grundlage von Daten mit Zeitzeug*innen ist in Vorbereitung.


Abgeschlossene Forschungsprojekte

    2019-2020: Kreolsprachen in Reiseführern
    Gemeinsames Projekt mit Magdalena von Sicard (Universität zu Köln). Grundlage des Projektes ist ein Korpus von 63 Reiseführern zu kreolsprachigen Gebieten des Indischen Ozeans und der Antillen aus den letzten 20 Jahren. Das Projekt widmet sich der Frage, wie für ein Laienpublikum im Tourismus die lokalen französisch-basierten Kreolsprachen beschrieben werden, welche sprachideologischen Annahmen dabei wirksam sind und ob dabei koloniale Stereotype verfestigt werden. Die Ergebnisse sind in einem Artikel im Journal of Postcolonial Linguistics veröffentlicht (online, open access).

    2017: Linguistic and social dynamics in hierarchic relationships between dominant and non-dominant languages (DFG)
    Kooperationsprojekt mit der Universität Ostfinnland in Joensuu, gefördert von der DFG. Hauptinteresse des Projekts ist die Herausarbeitung eines Rahmens zur Beschreibung von Hierarchiebeziehungen zwischen Sprachgruppen in mehrsprachigen Gesellschaften verschiedener historischer Kontexte. Hierzu zählen traditionelle Minderheitensprachen, postkoloniale Gesellschaften oder Dominanzbeziehungen zwischen den Standardvarietäten plurizentrischer Sprachen.

    Front rounded vowels in Azorean Portuguese
    In dem Projekt wurde die strukturelle Rolle der gerundeten Vordervokale im Lautsystem des Portugiesischen Dialekts der Azoren (São Miguel) untersucht. In Weiterführung der bisherigen Forschung konnte gezeigt werden, dass das Phänomen im Vokalismus des Dialekts deutlich verbreiteter ist, u.a. auch in unbetonten Silben, und dass es sich auf Effekte der Featuresymmetrie in der Lautgeschichte des Dialekts zurückführen lässt. Die Verbreitung und prominente Stellung der gerundeten Vordervokale wird unter Zuhilfenahme des Modelles des feature pools auf soziohistorische Entwicklungen zurückgeführt. Die Ergebnisse des Projekts sind im Journal of Portuguese Linguistics veröffentlicht.

    Rassismus und Determinismus in der französischen Kreolistik des 19. Jahrhunderts (Promotionsprojekt)
    Das Promotionsprojekt widmete sich der Frage, inwiefern rassentheoretische Vorstellungen im späten 19. Jahrhundert die Arbeiten prägten, in denen französische Kreolsprachen beschrieben wurden. Die Wechselwirkungen kolonialer Auffassungen von Sprache und Text mit dem Aufschwung in der wissenschaftlichen Beschäftigung mit Kreolsprachen wurden anhand der zahlreicher Texte aus dem Zeitraum von 1870 bis 1910 erstmals umfassend aufgearbeitet und in einen Zusammenhang mit der kreolistischen Theoriebildung der Gegenwart gestellt. Das Projekt mündete in eine Dissertation (als Monographie veröffentlicht in der 'Kreolischen Bibliothek', Hamburg: Buske, 2014). In der weiteren Beschäftigung mit der Thematik entstanden zahlreiche Artikel mit Bezug zur Philologiegeschichte der Kreolistik im französischen, aber auch im portugiesischen, niederländischen, dänischen und deutschen Sprachraum im 18. und 19. Jahrhundert.

Veranstaltungen

    Juni 2021: "Sprachpolitik und ihre Grenzen: Mehrsprachigkeit an Deutschlands Rändern" - Podiumsdiskussion in Kooperation mit dem Center B/Orders in Motion, Europa-Universität Viadrina, Frankfurt/Oder, 30. Juni 2021. (Mit Karolin Breda, Edgar Baumgärtner, Mariia Mykhalonok).

    Juni 2021: "French-based Creoles: Grammar and Communication" - Panel bei der Summer Conference der Society for Pidgin and Creole Linguistics, CNRS Paris / Online, 28.-30. Juni 2021. (Mit Evelyn Wiesinger).

    Juni 2019: „Sprachen unter Palmen“ – Gemeinsamer Auftritt des IZ Europäische Sprachen bei der Langen Nacht der Wissenschaften, Konzeption und Koordination, Freie Universität Berlin.

    September 2018: „Language ideologies in the media - postcolonial and Сreole discourses“ – Panel bei der 2nd International Conference on Sociolinguistics, Eötvös Loránd Universität Budapest, 6.-8. September 2018. (Mit Alla Klimenkowa und Christoph Neuenschwander).

    November 2017: „Szenarien europäischer Mehrsprachigkeit“ – Symposium zur Einführung des Bachelorstudiengangs Sprache & Gesellschaft (gem. mit Horst Simon, Matthias Hüning, Truus De Wilde), Freie Universität Berlin, 9. November 2017.

    September 2017: „Dominant and non-dominant languages II“ – Follow-up-Workshop in Kooperation mit der Universität Ostfinnland, Konzeption und Durchführung, Joensuu/Finland (Deutsche Forschungsgemeinschaft).

    Juni 2017: „Sprachen - Menschen - Gesellschaften“ – Gemeinsamer Auftritt des IZ Europäische Sprachen bei der Langen Nacht der Wissenschaften, Konzeption und Koordination (gem. mit Truus De Wilde und Matthias Hüning), Freie Universität Berlin.

    März 2017: „Dominant and non-dominant languages“ – Workshop in Kooperation mit der Universität Ostfinnland Joensuu), Konzeption und Durchführung, Freie Universität Berlin (Deutsche Forschungsgemeinschaft).

    Oktober 2012: „William Jones, James Cowles Prichard e l'illuminismo scozzese“ – Workshop mit Roberta Pascqua Mocerino (Università La Sapienza di Roma), Universität Potsdam (Deutsche Forschungsgemeinschaft); Konzeption und Durchführung (gem. mit M. Messling und M. Lenz).

    Juni – Juli 2012: Konzeption und Durchführung der Workshopreihe „Reflexe und Reflexionen der Kreolistik“ – Beiträge von Joseph T. Farquharson (University of the West Indies) und Silvio Moreira de Sousa (Universidade do Porto). Universität Potsdam (Deutsche Forschungsgemeinschaft).

    November 2011 – Januar 2012: Mitorganisation der Workshopreihe „Wissensordnungen und Philologie im 19. Jahrhundert: Geschichte und Biologie“ – Beiträge von Cord Riechelmann (Biologe und Publizist) und Georg Töpfer (HU Berlin). Universität Potsdam (Deutsche Forschungsgemeinschaft); Konzeption und Durchführung: Markus Messling.

    Mai 2011: Mitorganisation der Konferenz „WORT MACHT STAMM – Rassismus und Determinismus in der Philologie des 19. Jahrhunderts“, Universität Potsdam (Deutsche Forschungsgemeinschaft, pearls Potsdam Research Network, Haus der Kulturen der Welt, Institut français, Literaturhaus Berlin); Konzeption und Durchführung: Markus Messling und Ottmar Ette.

    November 2010 – Februar 2011: Mitorganisation der Workshopreihe „Determinismus – Rassismus – Philologie: Grundlagentexte des 19. Jahrhunderts“. – Beiträge von Sarga Moussa (CNRS), Céline Trautmann-Waller (Université de Paris III / Sorbonne Nouvelle), Christopher M. Hutton (Hong Kong University), Jürgen Trabant (JU Bremen / FU Berlin) und Marcel Lepper (Deutsches Literaturarchiv Marbach), Universität Potsdam (Deutsche Forschungsgemeinschaft); Konzeption und Durchführung: Markus Messling.

Wissenstransfer und Medienarbeit

    Januar 2023: Gast in der Talkshow 'SaarTalk', Diskussion zu deutsch-französischen Beziehungen und Mehrsprachigkeit in der Grenzregion, u.a. mit Ministerpräsidentin Anke Rehlinger, SR Fernsehen, 19. Januar 2023.

    Januar 2023: Interview zum Stand der saarländischen Frankreichstrategie in 'Wir im Saarland - das Magazin', SR Fernsehen, 19. Januar 2023.

    Juli 2022: Interview zu Fachgeschichte der Kreolistik und gegenwärtige Sprachpolitik kreolsprachiger Gesellschaften im Podcast 'History and Philosophy of the Language Sciences', 1. Juli 2022.

    Januar 2022: Interviews im Saarländischen Rundfunk zu Mehrsprachigkeit und zur Frankreichstrategie im Saarland vor den Landtagswahlen, Formate 'Bilanz am Mittag' (SR2) und 'Region am Mittag' (SR3), 19. Januar 2022.

    Dezember 2021: Bericht über Forschungsergebnisse zu Sprachideologien gegenüber dem Baskischen in Spanien in der baskischen Tageszeitung Berria (online), 16. Dezember 2021.

    Juli 2021: Bericht über den Workshop 'Sprachpolitik und ihre Grenzen - Mehrsprachigkeit an Deutschlands Rändern' (Europa-Universität Viadrina, Frankfurt/Oder), Märkische Oderzeitung, 6. Juli 2021 (Print).

    März 2021: Interviews für Webdoku des Saarländischen Rundfunks zu Auswirkungen der Grenzschließungen während der Corona-Pandemie und zur Frankreichstrategie des Saarlandes.

    April-Juni 2020: Interviews und Stellungnahmen zu deutsch-französischen Beziehungen im Zusammenhang mit Grenzschließungen während der Corona-Pandemie in Saarbrücker Zeitung, SR Fernsehen, Mosaïk TV Sarreguemines, SR2 Kulturradio.

    Januar 2019: Interview mit SR 2 Kulturradio, Berichterstattung in Saarbrücker Zeitung und SR Fernsehen in Verbindung mit dem 5-jährigen Bestehen der Frankreichstrategie des Saarlandes.

    November 2018: Podiumsdiskussion zur Frankreichstrategie des Saarlandes auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung, u.a. mit Europa-Staatssekretär Roland Theis, IHK-Geschäftsführer Oliver Groll, Saarbrücken, 15. November 2018.

    Dezember 2017: Gastvortrag über Mehrsprachigkeit in Belgien, Volkshochschule Monheim/Rhein, 11. Dezember 2017.

    November 2017: Podiumsdiskussion mit Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer zum Forschungsprojekt über die Frankreichstrategie und Sprachpolitik des Saarlandes, Landesvertretung des Saarlandes, Berlin, 6. November 2017.

    April - Oktober 2017: Interviews und Berichterstattung zum Forschungsprojekt über die Frankreichstrategie und Sprachpolitik des Saarlandes in u.a. Saarbrücker Zeitung, SR Radio und Fernsehen, Tagesspiegel, Radio Salü. (Übersicht)

    April 2017: Teilnahme an einer Podiumsdiskussion der Europa-Union Berlin: "Rechtspopulismus und die Wahlen in Europa", 6. April 2017.

    März 2017: Interviews zu den Wahlen in den Niederlanden und in Frankreich mit Tagesspiegel (FU-Beilage), Spreeradio, O Globo (Brasilien).

    Dezember 2016: Interview über Mehrsprachigkeit für die Sendung Zeitfragen, Deutschlandradio Kultur, 19. Dezember 2016.

    Dezember 2016: Film-Interview für die Reihe Kolonialismus trifft Journalismus der Dekra-Hochschule für Medien in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Historischen Museum.

    Juni 2016: Mitorganisation des Beitrags der Niederländischen Philologie bei der Langen Nacht der Wissenschaften, Freie Universität Berlin, 13. Juni 2015.

    Februar 2016: Gastkommentar im Tagesspiegel und den Potsdamer Neuesten Nachrichten: "Sprache darf kein Grenzzaun sein". Print-Ausgabe vom 15.02.2016 und online: Tagesspiegel; PNN.

    Juni 2015: Mitorganisation des Beitrags "Waffeleisenpolitik und Streit um Sprachen - Belgien begreifen" bei der Langen Nacht der Wissenschaften, Freie Universität Berlin, 13. Juni 2015.

    März 2015: Radiointerview zu Lehnwörtern des Deutschen in anderen Sprachen rund um die Protestbewegung "Pegida". MDR Info, 16. März 2015.

    März 2015: Interview für den Beitrag "Kreolit epävarmuuden opettajina" ("Lehren der kreolischen Unsicherheit") in Uljas. Itä-Suomen ylioppilaslehti 3/2015, 24-25. Online: pdf.

    seit September 2014: Mitautor im FU-Blog Nederlands. Beobachtungen zur Niederländischen Sprache.

    November 2014: Gastkommentar im Tagesspiegel und den Potsdamer Neuesten Nachrichten: "Englisch und viel mehr - für eine realistische EU-Sprachpolitik", mit Matthias Hüning. Print-Ausgabe vom 04.11.2014 und online: Tagesspiegel; PNN.

    April 2014: Konzeption und Durchführung des Klassenprojekts "Sprachlandschaften" (Umsetzung des Forschungsgebiets der Linguistic Landscape im Schulunterricht für die Klassenstufe 4-6), Nürtingen-Grundschule, Berlin-Kreuzberg.

    Juni 2013 - März 2014: Mitorganisation und -durchführung, Begleitung und Evaluation von Fortbildungsveranstaltungen für Lehrer/innen zum Thema "Deutsch ist vielseitig" (Aus- und Fortbildungsmodule zur Sprachvariation im urbanen Raum) im Rahmen des Projekts T1 im SFB 632, z.T. in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Lehrerbildung der Universität Potsdam.

    Januar 2014: "Es darf kein Elitenprojekt werden" – Interview zur Zweisprachigkeitsstrategie des Saarlandes in der Saarbrücker Zeitung (Print-Ausgabe S. B1 und online), 29. Januar 2014.

    Oktober 2013: "Etter valget i et lille land" – Beitrag zur Parlamentswahl in Luxemburg im Internetangebot der norwegischen Tageszeitung Dagsavisen ( online), 21. Oktober 2013.

    Juni 2013 (gem. m. Heike Wiese): "Deutsch ist vielseitig / The many sides of German" – Projektvorstellung beim 17. Workshop des SFB 632, Leucorea, Lutherstadt Wittenberg. 13. - 14. Juni 2013.

    März 2013: "Europa er en øy i Indiahavet: Mayotte to år etter départementalisation" – Beitrag zur politischen Situation in Mayotte im Internetangebot der norwegischen Tageszeitung Dagsavisen (online), 24. März 2013.

    Januar 2013: "Fiksjonen av renhet. Kulturdebatten føres med argumenter fra 1800-tallet" – Beitrag zur norwegischen Kulturdebatte im Internetangebot der norwegischen Tageszeitung Dagsavisen (online), 10. Januar 2013.

    Juli 2011: "Promotion in der Kreolistik" – Projektvorstellung im Seminar "Französische Kreolsprachen" (Prof. Dr. Peter Stein), Freie Universität Berlin, 15. Juli 2011.

    Juni 2011: Radiointerview zur aktuellen Gesellschaftspolitik Frankreichs. MotorFM, 16. Juni 2011.

    Juni 2010: "Dicke Lippen und verdorbenes Französisch: Rassismus in der Forschung zu Kreolsprachen" – Lange Nacht der Wissenschaften, Universität Potsdam. 5. Juni 2010.

Gremientätigkeiten, Akademische Mitgliedschaften und Kooperationen