Wie funktioniert eigentlich ein RSS-Feed?
Im Webangebot der Berliner Niederlandistik gibt es die Möglichkeit, sich über Updates und neue Einträge per RSS-Feed informieren zu lassen. Dies betrifft zur Zeit:
- die NEON-Rubrik Mooi meegenomen!, mit Übersetzungshilfen und Wortschatzerläuterungen anhand aktueller Artikel aus der niederländischsprachigen Presse (Link zum RSS-Feed);
- unseren Blog Beobachtungen zur niederländischen Sprache (Link zum RSS-Feed).
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, einen solchen Feed zu abonnieren.
Firefox
Am einfachsten ist das Abo mit dem Firefox-Browser. Hier klicken Sie einfach auf den entsprechenden RSS-Feed-Link hier oben oder auf der jeweiligen Webseite. Daraufhin wird Ihnen die Möglichkeit geboten, so genannte 'Dynamische Lesezeichen' anzulegen. In Ihren Firefox-Lesezeichen wird dann ein Ordner mit dem Namen der Webseite erstellt, in dem sich von nun an eine ständig automatisch erneuerte Liste mit Links zu den letzten Einträgen befindet.
Ein Feed Reader-Programm
Komfortabler (und viel schöner) wird das Ganze, wenn Sie statt des Browsers einen speziellen Feed Reader verwenden. Im Netz finden Sie diverse Listen von empfehlenswerten Programmen (viele davon gratis). In der Regel kopieren Sie dann einfach den Link zum jeweiligen Feed und fügen diesen dem Programm hinzu.
Vorsicht: das Angebot ist sehr unübersichtlich und viele der angebotenen Programme sind nicht (mehr) aktuell.
Feedly (Cloud-Service)
Noch komfortabler (und schöner) geht es mit einem webbasierten RSS-Reader. Wenn Sie über ein Google-Konto verfügen (oder bereit sind, ein solches anzulegen), können wir Feedly sehr empfehlen. Bei Feedly werden Ihre RSS-Abos in der Cloud verwaltet, und Sie können über den Browser, über ein Firefox-Plugin, aber auch über spezielle Apps für iOS oder Android darauf zugreifen. Probieren Sie es doch einfach mal aus. Die meist völlig ausreichende Basisversion ist gratis.